Wir von Mailänder Gärten setzen uns ganz bewusst für Umwelt- und Klimaschutz ein. In der
Produktionsbaumschule des Thuja-Zentrum Allgäu-Bodensee kultivieren wir schon seit über einem
Jahrzehnt in einer naturnahen Wirtschaftsweise und verzichten bis auf ganz wenige Ausnahmen
regelmäßig auf Kunst- bzw. Mineraldünger und selbstverständlich auf chemische
Pflanzenschutzmittel. Einzige Ausnahme: in der Unkrautbekämpfung an den Beeträndern müssen wir
bislang noch ein bis zwei chemische Behandlungen pro Jahr vornehmen, die insgesamt aber
verschwindend geringe Wirkstoffmengen erfordern. Außerdem experimentieren wir für diese
Anwendungen alternativ mit umweltfreundlichen biologischen Moos- und Unkrautvertilgungsmitteln
mit dem natürlichen Wirkstoff Nonansäure, der aus Storchschnabelstauden gewonnen wird.
Damit sind wir in Deutschland eines der ganz wenigen Baumschulunternehmen, die sich schon seit
vielen Jahren im Wesentlichen der naturnahen biologischen Wirtschaftsweise im Ziergehölzanbau
verpflichtet fühlen und diesen ganzheitlichen Ansatz auch in der Praxis täglich leben.
Für Gehölze, die wir bei anderen Baumschulen beschaffen, müssen wir jedoch bis auf Weiteres von
einer überwiegend konventionellen Kulturführung ausgehen.
In der naturnahen biologischen Wirtschaftsweise wird weniger Augenmerk der Bekämpfung von
Schadorganismen und Schädlingen gewidmet und stattdessen der Fokus auf die Pflanzenstärkunggerichtet. Hierzu verwenden wir schon seit vielen Jahren biologische Stärkungsmittel und Düngemittel
der Firma Mack aus Fellbach.
Hier erfahren Sie mehr über die Philosophie des naturverbundenen Gärtnern und das BioProduktangebot der Firma Mack:
Erfahren-Butten (zur speziellen Themenseite: Handbuch für das biologische Gärtnern)
Weitere Informationen zum biologischen Pflanzenschutz in unserem Unternehmen können Sie hier
erfahren: (Butten zur Thujazentrum-Seite: Pflege-Pflanzenkrankheiten/Pflanzenschutz)